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http://www.bullshift.net/user/ausdemnichts# Ein Toter postet. #tittenboard
5 Comments:
ZDF heute-show
@heuteshow
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8 Std.
Malle ist nur viermal im Jahr
Zahl der Übernachtungen
T[err]ourismus wieder über Vor-Corona-Niveau
Stand: 10.10.2022 09:59 Uhr
Hotels, Pensionen und andere Beherbergungsbetriebe in Deutschland haben im August erstmals wieder mehr Gäste gezählt als vor der Corona-Pandemie. Ob der Trend anhält, dürfte allerdings fraglich sein.
Auslandst[err]ourismus steigt kräftig
Camping [xD] wird beliebter
Bürger [!] müssen sparen
Der Chefvolkswirt der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG [!], Alexander Krüger, geht davon aus, dass "viele Verbraucher [!] weiter auf die Ausgabenbremse treten" werden. Dass staatliche Entlastungen wie die geplante Gas- und Strompreisbremse eine Stimmungswende herbeiführen werden, sei nicht zu erwarten.
www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/tourismus-hotels-uebernachtungen-corona-krise-niveau-inflation-rezession-101.html
Massent[err]ourismus
An diesen Reisezielen sind Touristen nicht mehr erwünscht
3. Mai 2023, 17:26
Der Massentourismus ist zurück, und die Freude darüber hält sich vielerorts in Grenzen. Hier ein paar Beispiele, wie in manchen Destinationen Reisende ferngehalten werden
Amsterdam
Schon im März kündigte Amsterdam ein Verbot des Marihuana-Konsums auf der Straße und mehrere Einschränkungen für den Alkoholkonsum im Rotlichtviertel an.
Lanzarote
Die Insel hat sich Anfang 2023 zu einem touristisch überlaufenen Gebiet erklärt, obwohl Frau Corujo schnell mit Gegenreaktionen von Reiseveranstaltern wie Jet2 zu kämpfen hatte, wie das Magazin "Time Out" berichtet.
Bali
Derzeit diskutiert die indonesische Regierung die Einführung einer Touristensteuer, um eine bestimmte Klientel von der Insel fernzuhalten. Das wird wohl Auswirkungen haben, trug der Tourismus vor der Pandemie doch rund 60 Prozent zur Wirtschaft Balis bei.
Venedig
Lange diskutiert wird auch über eine Touristensteuer. Ursprünglich war die Abgabe für heuer geplant, wurde aber wieder verschoben – auf ein unbestimmtes Datum im Jahr 2024.
Barcelona
Der Bürgermeister der Stadt hat erklärt, dass der Tourismus eine große Herausforderung für Barcelona darstellt, und er wird versuchen, die Besucherzahlen weiter zu begrenzen, um eine bessere Lebensqualität für die Einheimischen in der dichtbesiedelten katalanischen Hauptstadt zu gewährleisten.
Bhutan
Eine gute Methode, die Touristenzahlen niedrig zu halten, ist die Einführung eines Touristenvisums von 200 Dollar (182 Euro) pro Tag. Genau das hat das Bergkönigreich Bhutan getan, nachdem es nach der Pandemie seine Grenzen öffnete und eine sogenannte Gebühr für nachhaltige Entwicklung einführte. Da sich das Land mit seinen Klöstern und atemberaubenden Landschaften nicht unbedingt für einen Tagesausflug eignet, verbringt man zwangsläufig mehr Zeit dort – was eben seinen Preis hat. Und sich auf die Besucherzahlen auswirkt. Die bleiben überschaubar.
Santorin
Daher hat die Insel 2019 damit begonnen, Beschränkungen einzuführen, zum Beispiel die Zahl der Kreuzfahrtpassagiere auf 8.000 (pro Tag, wohlgemerkt) zu begrenzen. Touristen, die mehr als 100 Kilogramm wiegen, wurde außerdem das Reiten auf Eseln, die sie die steilen Straßen hochtragen, verboten.
Amalfiküste
Die Amalfiküste stand auch auf der Fodor's-Go-Liste der Orte, die man im Jahr 2023 nicht besuchen sollte, weil sie ein Problem mit Overtourism hat.
Machu Picchu
Besucher können Machu Picchu nur in einem von zwei festgelegten Zeitfenstern betreten, wobei die Verweildauer auf vier Stunden begrenzt wurde (sechs, wenn man hinaufwandert). Die Besucherzahlen sind zwischen 1980 und heute um 700 Prozent gestiegen. Die Folge: Schäden am Weltkulturerbe und an der Umwelt.
Thailand
Der Fokus wurde auf den Schutz der Natur und der lokalen Bevölkerung gelegt. Seitdem wurden Boote aus der Maya-Bucht, einem beliebten Ausflugsziel auf den Phi-Phi-Inseln, verbannt, um die Natur wiederherzustellen. Laut Fodor's bemüht sich das Land auch um Besucher von höherer Qualität. Im Jahr 2022 zählte Thailand allerdings 11,5 Millionen Besucher, es bleibt also abzuwarten, ob sich etwas geändert hat.
Cornwall
"Man hat Freunde, dann hat man Gäste, dann hat man Touristen, dann hat man verdammte Touristen, dann hat man 'fucking emmets'. Das können Sie mir glauben." Das sind keine Worte, die man zu später Stunde vor einem Pub aufgeschnappt hat, sondern ein direktes Zitat von Malcolm Bell, dem (scheidenden) Leiter von Visit Cornwall. Zur Erklärung: Als "emmets" bezeichnet man in Cornwall wohl unliebsame Menschen, die eine Plage sind.
Mallorca
Touristen feierten noch um vier Uhr, manchmal mit Megafonen, die unerklärlicherweise weiterhin frei verkauft würden. Zum Teil würden volltrunkene Urlauber von ihren Freunden einfach auf der Straße liegengelassen.
Nach diversen anderen Vorfällen, darunter sexuelle Übergriffe, geht man auf der Insel härter vor. So wurden beispielsweise Lokale zwangsgeschlossen. Das "Anti-Sauftourismus-Gesetz", das bereits 2020 verabschiedet wurde, um Exzesse an der Playa de Palma, in Magaluf sowie auch in Sant Antoni auf Ibiza zu bekämpfen, soll nun effektiver exekutiert werden.
www.derstandard.at/story/2000146078561/in-diesen-reisezielen-sind-touristen-mehr-mehr-erwuenscht