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- Weiße Faust: White Power, im Umfeld der Neonazi-Szene und des Ku-Klux-Klans als „arische Faust“.[10] So salutierte der rechtsterroristische Massenmörder Anders Behring Breivik vor dem Gericht in Oslo 2012 mit erhobener Faust.[11]
Unter Verweis auf die vielfältige Verwendung der erhobenen Faust durch Protestierende in den 2000ern kommt Lutz Heusinger zum Schluss, dass die Faust „in der politischen Praxis der Gegenwart das Widerstandssymbol schlechthin“ sei.[8]
Nach Cheneys Wahlniederlage
Trumps Comeback wird realistischer
Stand: 17.08.2022 18:52 Uhr
Nachdem es Trump gelungen ist, seine Kritikerin Cheney zu entmachten, wird seine politische Wiederkehr wahrscheinlicher. Den Boden dafür bereiten katastrophale Umfrageergebnisse von US-Präsident Biden.
Bidens Schwäche ist Trumps Stärke
Justiz dürfte zunächst zaghaft sein
Um des sozialen Friedens willen dürfte sich die Justiz so lange zurückhalten, bis die Beweislage erdrückend und eindeutig ist. Während also weiter ermittelt wird, räumt Trump einen Stein nach dem anderen aus dem Weg zurück ins Weiße Haus: Mit Cheney hat er einen gewaltigen Brocken beseitigt.
Der Tag Trump: Könnte jemanden erschießen und würde keinen Wähler verlieren
25.01.2016, 10:51 Uhr
Trump am Samstag in Iowa.
Donald Trump ist beeindruckt von der Loyalität seiner Unterstützer - die lassen sich durch keinen verbalen Fehltritt ihres Masters aus der Fassung bringen und heben weiter die Hand für den Immobilienhai aus New York. Nun hat dieses Phänomen auf einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa selbst umschrieben: "Ich könnte mich auf die Fifth Avenue stellen und jemanden erschießen und würde keinen Wähler verlieren, das ist unglaublich." Finde ich auch. Hoffen wir mal, dass er es nicht ausprobiert.
Fehlende Substanz kritisiert
Trump scheitert mit Klage gegen Clinton
Stand: 10.09.2022 12:36 Uhr
Seine Ex-Gegnerin Clinton und Ex-FBI-Chef Comey hätten die Russland-Ermittlung veranlasst, um ihm zu schaden - das stand in der Trump-Klage gegen die beiden. Das Urteil eines US-Bezirksrichters dazu war aber vernichtend.
Richter Middlebrooks erklärte, Trumps Klage enthalte krasse Unzulänglichkeiten, viele Darstellungen seien nicht plausibel. Der Klageschrift fehle es an Substanz, was sie durch Ausführlichkeit, Übertreibungen und Wehleidigkeiten wettzumachen suche.
Trump gehe es offenbar gar nicht darum, rechtliche Nachteile auszugleichen. "Stattdessen versucht er, ein 200-seitiges politisches Manifest zur Schau zu stellen, mit Unmut über Leute, die sich ihm widersetzt haben. Und dafür ist dieses Gericht nicht der richtige Ort", erklärte der Richter.
8 Comments:
- Weiße Faust: White Power, im Umfeld der Neonazi-Szene und des Ku-Klux-Klans als „arische Faust“.[10] So salutierte der rechtsterroristische Massenmörder Anders Behring Breivik vor dem Gericht in Oslo 2012 mit erhobener Faust.[11]
Unter Verweis auf die vielfältige Verwendung der erhobenen Faust durch Protestierende in den 2000ern kommt Lutz Heusinger zum Schluss, dass die Faust „in der politischen Praxis der Gegenwart das Widerstandssymbol schlechthin“ sei.[8]
Analyse
Nach Cheneys Wahlniederlage
Trumps Comeback wird realistischer
Stand: 17.08.2022 18:52 Uhr
Nachdem es Trump gelungen ist, seine Kritikerin Cheney zu entmachten, wird seine politische Wiederkehr wahrscheinlicher. Den Boden dafür bereiten katastrophale Umfrageergebnisse von US-Präsident Biden.
Bidens Schwäche ist Trumps Stärke
Justiz dürfte zunächst zaghaft sein
Um des sozialen Friedens willen dürfte sich die Justiz so lange zurückhalten, bis die Beweislage erdrückend und eindeutig ist. Während also weiter ermittelt wird, räumt Trump einen Stein nach dem anderen aus dem Weg zurück ins Weiße Haus: Mit Cheney hat er einen gewaltigen Brocken beseitigt.
www.tagesschau.de/ausland/amerika/cheney-trump-101.html
was soll er noch machen ..? www.bullshift.net/all/view/2022/08/fuck
Der Tag
Der Tag Trump: Könnte jemanden erschießen und würde keinen Wähler verlieren
25.01.2016, 10:51 Uhr
Trump am Samstag in Iowa.
Donald Trump ist beeindruckt von der Loyalität seiner Unterstützer - die lassen sich durch keinen verbalen Fehltritt ihres Masters aus der Fassung bringen und heben weiter die Hand für den Immobilienhai aus New York. Nun hat dieses Phänomen auf einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa selbst umschrieben: "Ich könnte mich auf die Fifth Avenue stellen und jemanden erschießen und würde keinen Wähler verlieren, das ist unglaublich." Finde ich auch. Hoffen wir mal, dass er es nicht ausprobiert.
www.n-tv.de/der_tag/Trump-Koennte-jemanden-erschiessen-und-wuerde-keinen-Waehler-verlieren-article16845766.html
Fehlende Substanz kritisiert
Trump scheitert mit Klage gegen Clinton
Stand: 10.09.2022 12:36 Uhr
Seine Ex-Gegnerin Clinton und Ex-FBI-Chef Comey hätten die Russland-Ermittlung veranlasst, um ihm zu schaden - das stand in der Trump-Klage gegen die beiden. Das Urteil eines US-Bezirksrichters dazu war aber vernichtend.
Richter Middlebrooks erklärte, Trumps Klage enthalte krasse Unzulänglichkeiten, viele Darstellungen seien nicht plausibel. Der Klageschrift fehle es an Substanz, was sie durch Ausführlichkeit, Übertreibungen und Wehleidigkeiten wettzumachen suche.
Trump gehe es offenbar gar nicht darum, rechtliche Nachteile auszugleichen. "Stattdessen versucht er, ein 200-seitiges politisches Manifest zur Schau zu stellen, mit Unmut über Leute, die sich ihm widersetzt haben. Und dafür ist dieses Gericht nicht der richtige Ort", erklärte der Richter.
www.tagesschau.de/ausland/trump-clinton-klage-101.html