Sein längstes und bekanntestes Werk Akira war ein Meilenstein für die Verbreitung von japanischen Comics (Manga) und japanischen Zeichentrickfilmen (Anime) in westlichen Ländern.
Laut Anime Encyclopedia zeigt der Film [Akira] einige Bezüge zu Blade Runner – schon das Jahr der Handlung ist das gleiche. Die Handlung verweise auch immer wieder auf die Gegenkultur der 1960er Jahre mit Studentenunruhen (wie die Ampo-Unruhen), Motorradgangs (Bōsōzoku) und anderem. Auch die Olympiade in Tokio weise in diese Zeit, zu den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio.[2] In seiner Themenwahl, der düsteren, dystopischen Stimmung und dem offenen Ende sei der Film typisch für die Science-Fiction-Animes der damaligen Zeit, so Antonia Levi.[16]
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