Tags: verschrottung aktion kriegskanzler neoliberalnazis schloz gepard ukraine war #1% micc cia murica und seine handlanger nato #Erde schon jetzt 1,2 Grad wärmer #D + Ö sogar schon 2 Grad wärmer #PanzerPorn
21:16 Uhr
Polen kauft Hunderte Panzer und Haubitzen in Südkorea
Polen hat mit Südkorea einen Vertrag über den Kauf von insgesamt fast 400 Kampfpanzern und Haubitzen in Milliardenhöhe geschlossen. Die ersten zehn Panzer vom Typ K2 sollten noch dieses Jahr geliefert werden, kündigte Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak auf dem Militärstützpunkt Morag an. Dort - in der Woiwodschaft Ermland-Masuren im Norden Polens - sollen die Panzer auch stationiert werden. Zum finanziellen Umfang des Geschäfts machte der Minister keine Angaben. Nach Berichten aus Südkorea geht es um mehrere Milliarden Euro.
Das Rüstungsgeschäft, dessen Rahmenverträge bereits im Juli unterzeichnet wurden, sieht bis 2025 die Lieferung von 180 Kampfpanzern K2 vor - zusammen mit Ausbildungs- und Logistikpaketen und Munition. Außerdem kauft Polen in Südkorea 212 Panzerhaubitzen K9, von denen 24 in diesem Jahr geliefert werden sollen. Die Haubitzen sollen Geschütze ersetzen, die das NATO-Land an die Ukraine weitergegeben hat.
Laut dem montenegrinischen Geheimdienst hat es eine großangelegte Cyberattacke gegen das Balkanland gegeben. Hacker aus Russland zielten dabei auf die Regierung und deren Dienste ab, erklärte die Agentur für Nationale Sicherheit (ANB). Es handele sich um einen "hybriden Krieg". "Koordinierte russische Dienste stecken hinter dem Cyberangriff", erklärte die ANB. "Diese Art von Attacke wurde zum ersten Mal in Montenegro verübt und sie wurde über einen langen Zeitraum vorbereitet."
Das Land an der Adriaküste, das einst als enger Verbündeter Russlands galt, war 2017 trotz starken Widerstands aus Moskau der NATO beigetreten. Es hat sich zudem den westlichen Sanktionen wegen der russischen Invasion in die Ukraine angeschlossen. Wie im Fall der meisten europäischen Staaten, hat Russland Montenegro auf eine Liste der "feindlichen Staaten" gesetzt.
Dusan Polovic, ein Vertreter der Regierung, sagte: "Ich kann mit Sicherheit sagen, dass diese Attacke, die Montenegro dieser Tage erlebt, direkt aus Russland kommt." Die US-Botschaft in dem Land ermahnte US-Bürger, sich des Cyberangriffs gewahr zu sein. Die Attacke könne Störungen der öffentlichen Versorgung, des Verkehrs und der Telekommunikation zur Folge haben.
14:41 Uhr
Türkei weist US-Warnungen wegen Russlandsanktionen zurück
Die türkische Regierung hat US-Warnungen vor Verstößen gegen die Russlandsanktionen zurückgewiesen. Türkische Unternehmen müssten sich keine Sorgen machen, versicherte Finanzminister Nureddin Nebati am Freitag. "Die Türkei ist eines der wichtigsten Zentren politischer und wirtschaftlicher Macht in der Welt", twitterte Nebati.
Die Geschäftswelt solle die Staatsmacht immer an ihrer Seite spüren. Die Türkei sei entschlossen, ihre Wirtschaftsbeziehungen zu ihren Nachbarn in Sektoren zu entwickeln, die nicht unter die Sanktionen fielen.
Zuvor hatte die türkische Industrie- und Handelsvereinigung berichtet, das US-Handelsministerium habe Unternehmen des Landes vor Konsequenzen gewarnt, falls sie Geschäfte mit Russen oder russischen Institutionen tätigen sollten, die von den USA mit Sanktionen belegt worden sind.
25.8.2022 • 15:01 Uhr
Putin ordnet Vergrößerung der russischen Armee an
Der russische Präsident Wladimir Putin hat per Dekret die Vergrößerung der russischen Armee angeordnet. Ab 2023 soll die Armeestärke demnach mehr als zwei Millionen Menschen umfassen. Seit 2017 zählt die russische Armee 1,9 Millionen Angehörige mit 1,01 Millionen Soldaten. Die restlichen Militärangehörigen sind Zivilpersonal - etwa in der Verwaltung. Nun soll die Zahl der Streitkräfte um 137.000 auf 1,15 Millionen erhöht werden. Dazu zählen sowohl Vertragssoldaten als auch Wehrdienstleistende.
Moskau hat erklärt, dass nur Freiwillige an dem vom Kreml als militärische Spezialoperation bezeichneten Vorgehen in der Ukraine teilnehmen. Die russische Regierung wies Angaben zurück, es werde eine Generalmobilmachung erwogen.
Krieg gegen die Ukraine
Putin ordnet Teilmobilmachung an
Stand: 21.09.2022 09:36 Uhr
Der Schritt erfolgt nur einen Tag nach der Ankündigung von "Referenden" in den besetzten ukrainischen Gebieten: Russlands Präsident Putin hat eine Teilmobilmachung verfügt. Rund 300.000 Reservisten sollen eingezogen werden.
14:00 Uhr
China ruft zu "Waffenstillstand durch Dialog" auf
Nach der von Kremlchef Wladimir Putin verkündeten Teilmobilmachung russischer Reservisten hat China zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine aufgerufen. "Wir fordern alle maßgeblichen Parteien auf, durch Dialog und Konsultationen einen Waffenstillstand zu erreichen", sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, in Peking. Es müsse so schnell wie möglich eine Lösung gefunden werden, "die den legitimen Sicherheitsbedenken aller Parteien Rechnung trägt".
''Die Anschaffung von konventionellen Waffen wie Kampfflugzeugen und bewaffnungsfähigen Drohnen als Abschreckung unter atomaren Militärblöcken ist sinnlos.''
Teilmobilmachung in Russland
Hohe Nachfrage nach One-Way-Tickets
Stand: 21.09.2022 14:50 Uhr
Die Verkündung der Teilmobilmachung sorgt in Russland für Unruhe. Reservisten dürfen laut Gesetz ihre Wohnorte nun nicht mehr verlassen. Internet-Auswertungen deuten daraufhin, dass viele Menschen gerade jetzt erwägen, auszureisen.
Statistiken von Google Trends zeigten einen sprunghaften Anstieg der Suchanfragen nach Aviasales, der beliebtesten russischen Website für den Kauf von Flügen. Direktflüge von Moskau nach Istanbul und Eriwan in Armenien - beides Ziele, die Russen eine visumfreie Einreise ermöglichen - sind laut Aviasales momentan ausverkauft. Einige Strecken mit Zwischenstopps, darunter die von Moskau nach Tiflis, waren ebenfalls nicht verfügbar.
Die billigsten Flüge von der Hauptstadt nach Dubai kosteten mehr als 300.000 Rubel (umgerechnet knapp 5000 Euro) - etwa das Fünffache des durchschnittlichen russischen Monatslohns.
19:24 Uhr
Macron ruft zu "maximalem Druck" auf Putin auf
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die internationale Gemeinschaft zu "maximalem Druck" auf den russischen Staatschef Wladimir Putin aufgerufen. "Ich bedauere die Wahl von Präsident Putin zutiefst, sein Land, insbesondere die Jugend, in den Krieg hineinzutreiben", sagte Macron am Rande der UN-Generaldebatte in New York.
Es sei notwendig, "maximalen Druck auf Präsident Putin auszuüben, damit er diesen Krieg beendet, der keinen Sinn mehr hat", so Macron. Die Entscheidungen des Kreml-Chefs liefen "dem Sinn der Geschichte, den Interessen Russlands und natürlich der internationalen Gemeinschaft" zuwider.
Frankreichs Präsident würdigte die Aufrufe Chinas und Indiens zu einem Waffenstillstand und betonte, dass Russland international immer stärker isoliert sei.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat aus Sicht der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons, ICAN) das Risiko eines nuklearen Konflikts drastisch erhöht. Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Organisation kritisierte Putins Erwähnung von Atomwaffen im Zuge der Teilmobilmachung von russischen Streitkräften für den Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Das ist unglaublich gefährlich und unverantwortlich", sagte ICAN-Chefin Beatrice Fihn in Genf. "Nukleare Drohungen sind immer inakzeptabel, egal wann und von wem."
Putin hatte zuvor gesagt, dass zum Schutz seines Landes "alle zur Verfügung stehenden Mittel" benutzt würden. Der kremltreue russische Parlamentsabgeordnete Jewgeni Popow indes schloss - nach Putins Rede - einen atomaren Erstschlag seines Landes im Interview mit dem britischen Sender BBC Radio 4 aus.
15:57 Uhr
Stoltenberg wertet Putins Ankündigung als Eskalation
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hält die Ankündigung einer Teilmobilmachung durch Russlands Präsident Wladimir Putin für eine Eskalation des Krieges. Gleichwohl sei der Schritt nicht überraschend gekommen - die NATO jedenfalls bleibe ruhig, so Stoltenberg in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
Stoltenberg bezeichnete Putins Äußerungen als "eine gefährliche und rücksichtslose Rhetorik". Russlands erste Mobilisierung seit dem Zweiten Weltkrieg würde den Konflikt eskalieren, der mit der russischen Invasion am 24. Februar begann. Stoltenberg sagte, Putins Schritte zeigten, "dass der Krieg nicht nach seinen Plänen verläuft" und es sei klar, dass der russische Präsident "eine große Fehlkalkulation" gemacht habe.
"Wir werden dafür sorgen, dass es in Moskau keine Missverständnisse darüber gibt, wie genau wir reagieren werden. Natürlich hängt es davon ab, in welcher Situation oder mit welchen Waffen sie eingesetzt werden", so Stoltenberg weiter. Im Hinblick auf die Androhung Russlands, unter bestimmten Umständen Atomwaffen einsetzen zu können, sagte er: "Das Wichtigste ist, dies zu verhindern - und darum haben wir in unserer Kommunikation mit Russland so deutlich über die beispiellosen Folgen gesprochen."
selbst wenn wir weltweit co2-neutral werden sollten, werden wir weiter pandemien bekommen und das massenausterben wird weitergehen, ganz zu schweigen von den weitreichenden umweltschäden durch industrielle landwirtschaft, giftige abfälle, chemikalien, atommüll, ...
Scholz in Abu Dhabi
"Wird uns sicherlich nicht wieder passieren"
Stand: 25.09.2022 10:05 Uhr
Kanzler Scholz hofft auf eine engere Energie-Kooperation mit den Emiraten, um die Energiesicherheit in Deutschland zu sichern. Die Abhängigkeit von einem Lieferanten komme dabei nicht mehr in Frage.
Nicole.Kohnert
@nicole_kohnert
Der @Bundeskanzler pflanzt ein Baum bei 34 Grad um kurz nach 8 Uhr morgens in Abu Dhabi. Für den Klimaschutz. Parallel schließen Unternehmen vor Ort Energiedeals ab. Es geht um Diesel und Flüssiggas #Energiekrise #Klima
Konflikt im Jemen
Deutschland liefert Waffen an Kriegsparteien
Stand: 25.09.2022 14:39 Uhr
Die Bundesregierung hat weitere Waffenlieferungen unter anderem an Ägypten, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Sudan genehmigt. Die Länder beteiligen sich an der von Saudi-Arabien angeführten Koalition am Krieg im Jemen.
''Dackel "Parma" posiert professionell bei der Party und Verleihung der "German Petfluencer Awards". Ausgezeichnet werden Social-Media-Kanäle von Tieren, die besonders gelungen sind. Die Tiere erwarten eine Hunde-Eisdiele, Hundeschwimmen und Hot Dogs für Tiere.'' Bild: dpa www.tagesschau.de/multimedia/bilder/dackel-107~_v-videowebl.jpg
E L H O T Z O
@elhotzo
·
29. Aug.
Debattenvorschau Dezember 2022:
irgendjemand twittert, dass man ja in der Energiekrise Strom sparen könnte, indem man keine Weihnachtsbeleuchtung aufhängt, BILD titelt vom "WOKEN KAMPF GEGEN WEIHNACHTEN" und organisiert "PROTEST-LICHTERKETTEN GEGEN DEN GRÜNEN WAHNSINN"
Julian Reichelt als Weihnachtsmann in einem gleißend hell beleuchteten Studio, HIER HEISST ES NOCH WEIHNACHTSMANN NICHT JAHRESEND-PERSON
>
E L H O T Z O
@elhotzo
geil, es geht los!
12:49 nachm. · 26. Sep. 2022
Cornelius W. M. Oettle
@C_W_M_O
·
16 Min.
Da Sie ja gerade eh schon am Deckeln sind, @Bundeskanzler
:
- Mietendeckel
- Vermögensdeckel
- Bierpreisdeckel
Immobilienstudie: Die Mietpreise schießen nach oben.
Total überfällig, wenn man bedenkt, dass die Kaltmieten zuletzt so krass günstig waren, dass sie sogar unter den Nebenkosten lagen.
Stromausfall, Notlagen in Europa
EU-Kommission befürchtet Blackouts im Winter
04.10.2022 07:15 Uhr
Angesichts des Ukraine-Krieges und der Energiekrise hält die EU-Kommission Stromausfälle und andere Notlagen innerhalb der EU für möglich. Doch sieht sich die EU vorbereitet.
Der zum besseren Schutz der Ostflanke aufgebaute NATO-Gefechtsverband in der Slowakei ist einsatzbereit. Wie das Verteidigungsbündnis der Nachrichtenagentur dpa zufolge mitteilte, habe die multinationale Kampftruppe bei der jüngst beendeten Übung gezeigt, dass sie ihre Aufgaben erfüllen könne. Die Übung folgte auf mehrere Monate der Vorbereitung.
Auch Deutschland ist an dem neuen Gefechtsverband in der Slowakei beteiligt. Die Bundeswehr war nach Ende September laut eigenen Angaben mit etwa 550 Soldatinnen und Soldaten in dem westlich der Ukraine gelegenen EU-Staat präsent. Zudem sind Tschechien, die Vereinigten Staaten, Slowenien und das Gastland Slowakei involviert.
Die Verstärkung der NATO-Ostflanke erfolgt in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In der Slowakei umfasst sie nach Zahlen aus dem Monat Juli rund 1100 Soldaten aus anderen NATO-Staaten sowie 13.500 Soldaten, die vom Gastland gestellt werden. Weitere Verstärkungen gibt es in den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie in Ungarn, Rumänien und Bulgarien.
57 Comments:
''wir liefern keine schwere waffen''
21:16 Uhr
Polen kauft Hunderte Panzer und Haubitzen in Südkorea
Polen hat mit Südkorea einen Vertrag über den Kauf von insgesamt fast 400 Kampfpanzern und Haubitzen in Milliardenhöhe geschlossen. Die ersten zehn Panzer vom Typ K2 sollten noch dieses Jahr geliefert werden, kündigte Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak auf dem Militärstützpunkt Morag an. Dort - in der Woiwodschaft Ermland-Masuren im Norden Polens - sollen die Panzer auch stationiert werden. Zum finanziellen Umfang des Geschäfts machte der Minister keine Angaben. Nach Berichten aus Südkorea geht es um mehrere Milliarden Euro.
Das Rüstungsgeschäft, dessen Rahmenverträge bereits im Juli unterzeichnet wurden, sieht bis 2025 die Lieferung von 180 Kampfpanzern K2 vor - zusammen mit Ausbildungs- und Logistikpaketen und Munition. Außerdem kauft Polen in Südkorea 212 Panzerhaubitzen K9, von denen 24 in diesem Jahr geliefert werden sollen. Die Haubitzen sollen Geschütze ersetzen, die das NATO-Land an die Ukraine weitergegeben hat.
Montenegro meldet schweren Cyberangriff
Laut dem montenegrinischen Geheimdienst hat es eine großangelegte Cyberattacke gegen das Balkanland gegeben. Hacker aus Russland zielten dabei auf die Regierung und deren Dienste ab, erklärte die Agentur für Nationale Sicherheit (ANB). Es handele sich um einen "hybriden Krieg". "Koordinierte russische Dienste stecken hinter dem Cyberangriff", erklärte die ANB. "Diese Art von Attacke wurde zum ersten Mal in Montenegro verübt und sie wurde über einen langen Zeitraum vorbereitet."
Das Land an der Adriaküste, das einst als enger Verbündeter Russlands galt, war 2017 trotz starken Widerstands aus Moskau der NATO beigetreten. Es hat sich zudem den westlichen Sanktionen wegen der russischen Invasion in die Ukraine angeschlossen. Wie im Fall der meisten europäischen Staaten, hat Russland Montenegro auf eine Liste der "feindlichen Staaten" gesetzt.
Dusan Polovic, ein Vertreter der Regierung, sagte: "Ich kann mit Sicherheit sagen, dass diese Attacke, die Montenegro dieser Tage erlebt, direkt aus Russland kommt." Die US-Botschaft in dem Land ermahnte US-Bürger, sich des Cyberangriffs gewahr zu sein. Die Attacke könne Störungen der öffentlichen Versorgung, des Verkehrs und der Telekommunikation zur Folge haben.
14:41 Uhr
Türkei weist US-Warnungen wegen Russlandsanktionen zurück
Die türkische Regierung hat US-Warnungen vor Verstößen gegen die Russlandsanktionen zurückgewiesen. Türkische Unternehmen müssten sich keine Sorgen machen, versicherte Finanzminister Nureddin Nebati am Freitag. "Die Türkei ist eines der wichtigsten Zentren politischer und wirtschaftlicher Macht in der Welt", twitterte Nebati.
Die Geschäftswelt solle die Staatsmacht immer an ihrer Seite spüren. Die Türkei sei entschlossen, ihre Wirtschaftsbeziehungen zu ihren Nachbarn in Sektoren zu entwickeln, die nicht unter die Sanktionen fielen.
Zuvor hatte die türkische Industrie- und Handelsvereinigung berichtet, das US-Handelsministerium habe Unternehmen des Landes vor Konsequenzen gewarnt, falls sie Geschäfte mit Russen oder russischen Institutionen tätigen sollten, die von den USA mit Sanktionen belegt worden sind.
Putin ordnet Vergrößerung der russischen Armee an
Der russische Präsident Wladimir Putin hat per Dekret die Vergrößerung der russischen Armee angeordnet. Ab 2023 soll die Armeestärke demnach mehr als zwei Millionen Menschen umfassen. Seit 2017 zählt die russische Armee 1,9 Millionen Angehörige mit 1,01 Millionen Soldaten. Die restlichen Militärangehörigen sind Zivilpersonal - etwa in der Verwaltung. Nun soll die Zahl der Streitkräfte um 137.000 auf 1,15 Millionen erhöht werden. Dazu zählen sowohl Vertragssoldaten als auch Wehrdienstleistende.
Moskau hat erklärt, dass nur Freiwillige an dem vom Kreml als militärische Spezialoperation bezeichneten Vorgehen in der Ukraine teilnehmen. Die russische Regierung wies Angaben zurück, es werde eine Generalmobilmachung erwogen.
www.instagram.com/olafscholz/#lol
en.kremlin.ru/events/president/news/69390
Krieg gegen die Ukraine
Putin ordnet Teilmobilmachung an
Stand: 21.09.2022 09:36 Uhr
Der Schritt erfolgt nur einen Tag nach der Ankündigung von "Referenden" in den besetzten ukrainischen Gebieten: Russlands Präsident Putin hat eine Teilmobilmachung verfügt. Rund 300.000 Reservisten sollen eingezogen werden.
www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-teilmobilmachung-105.html
14:00 Uhr
China ruft zu "Waffenstillstand durch Dialog" auf
Nach der von Kremlchef Wladimir Putin verkündeten Teilmobilmachung russischer Reservisten hat China zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine aufgerufen. "Wir fordern alle maßgeblichen Parteien auf, durch Dialog und Konsultationen einen Waffenstillstand zu erreichen", sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, in Peking. Es müsse so schnell wie möglich eine Lösung gefunden werden, "die den legitimen Sicherheitsbedenken aller Parteien Rechnung trägt".
''Die Anschaffung von konventionellen Waffen wie Kampfflugzeugen und bewaffnungsfähigen Drohnen als Abschreckung unter atomaren Militärblöcken ist sinnlos.''
Teilmobilmachung in Russland
Hohe Nachfrage nach One-Way-Tickets
Stand: 21.09.2022 14:50 Uhr
Die Verkündung der Teilmobilmachung sorgt in Russland für Unruhe. Reservisten dürfen laut Gesetz ihre Wohnorte nun nicht mehr verlassen. Internet-Auswertungen deuten daraufhin, dass viele Menschen gerade jetzt erwägen, auszureisen.
Statistiken von Google Trends zeigten einen sprunghaften Anstieg der Suchanfragen nach Aviasales, der beliebtesten russischen Website für den Kauf von Flügen. Direktflüge von Moskau nach Istanbul und Eriwan in Armenien - beides Ziele, die Russen eine visumfreie Einreise ermöglichen - sind laut Aviasales momentan ausverkauft. Einige Strecken mit Zwischenstopps, darunter die von Moskau nach Tiflis, waren ebenfalls nicht verfügbar.
Die billigsten Flüge von der Hauptstadt nach Dubai kosteten mehr als 300.000 Rubel (umgerechnet knapp 5000 Euro) - etwa das Fünffache des durchschnittlichen russischen Monatslohns.
www.tagesschau.de/ausland/europa/teilmobilmachung-reaktionen-russland-101.html
19:24 Uhr
Macron ruft zu "maximalem Druck" auf Putin auf
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die internationale Gemeinschaft zu "maximalem Druck" auf den russischen Staatschef Wladimir Putin aufgerufen. "Ich bedauere die Wahl von Präsident Putin zutiefst, sein Land, insbesondere die Jugend, in den Krieg hineinzutreiben", sagte Macron am Rande der UN-Generaldebatte in New York.
Es sei notwendig, "maximalen Druck auf Präsident Putin auszuüben, damit er diesen Krieg beendet, der keinen Sinn mehr hat", so Macron. Die Entscheidungen des Kreml-Chefs liefen "dem Sinn der Geschichte, den Interessen Russlands und natürlich der internationalen Gemeinschaft" zuwider.
Frankreichs Präsident würdigte die Aufrufe Chinas und Indiens zu einem Waffenstillstand und betonte, dass Russland international immer stärker isoliert sei.
17:00 Uhr
Anti-Atomwaffen-Organisation: Risiko drastisch erhöht
Russlands Präsident Wladimir Putin hat aus Sicht der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons, ICAN) das Risiko eines nuklearen Konflikts drastisch erhöht. Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Organisation kritisierte Putins Erwähnung von Atomwaffen im Zuge der Teilmobilmachung von russischen Streitkräften für den Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Das ist unglaublich gefährlich und unverantwortlich", sagte ICAN-Chefin Beatrice Fihn in Genf. "Nukleare Drohungen sind immer inakzeptabel, egal wann und von wem."
Putin hatte zuvor gesagt, dass zum Schutz seines Landes "alle zur Verfügung stehenden Mittel" benutzt würden. Der kremltreue russische Parlamentsabgeordnete Jewgeni Popow indes schloss - nach Putins Rede - einen atomaren Erstschlag seines Landes im Interview mit dem britischen Sender BBC Radio 4 aus.
15:57 Uhr
Stoltenberg wertet Putins Ankündigung als Eskalation
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hält die Ankündigung einer Teilmobilmachung durch Russlands Präsident Wladimir Putin für eine Eskalation des Krieges. Gleichwohl sei der Schritt nicht überraschend gekommen - die NATO jedenfalls bleibe ruhig, so Stoltenberg in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
Stoltenberg bezeichnete Putins Äußerungen als "eine gefährliche und rücksichtslose Rhetorik". Russlands erste Mobilisierung seit dem Zweiten Weltkrieg würde den Konflikt eskalieren, der mit der russischen Invasion am 24. Februar begann. Stoltenberg sagte, Putins Schritte zeigten, "dass der Krieg nicht nach seinen Plänen verläuft" und es sei klar, dass der russische Präsident "eine große Fehlkalkulation" gemacht habe.
"Wir werden dafür sorgen, dass es in Moskau keine Missverständnisse darüber gibt, wie genau wir reagieren werden. Natürlich hängt es davon ab, in welcher Situation oder mit welchen Waffen sie eingesetzt werden", so Stoltenberg weiter. Im Hinblick auf die Androhung Russlands, unter bestimmten Umständen Atomwaffen einsetzen zu können, sagte er: "Das Wichtigste ist, dies zu verhindern - und darum haben wir in unserer Kommunikation mit Russland so deutlich über die beispiellosen Folgen gesprochen."
putler macht bombe ... oder biden ...
kann doch auch so nicht ewig weiter gehen ...
mit dem kapitalismus ...
(h)armagedon eh längst beschlossen ...
kapitalismu im endzustand ...
welt eh schon kaputt ...
selbst wenn wir weltweit co2-neutral werden sollten, werden wir weiter pandemien bekommen und das massenausterben wird weitergehen, ganz zu schweigen von den weitreichenden umweltschäden durch industrielle landwirtschaft, giftige abfälle, chemikalien, atommüll, ...
mein gott(orwhatever), ist das deprimierend ...
www.harmbengen.de/toonpool/2022%2009%2021%20Teilmobilmachung.jpg
www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur/8155
Scholz in Abu Dhabi
"Wird uns sicherlich nicht wieder passieren"
Stand: 25.09.2022 10:05 Uhr
Kanzler Scholz hofft auf eine engere Energie-Kooperation mit den Emiraten, um die Energiesicherheit in Deutschland zu sichern. Die Abhängigkeit von einem Lieferanten komme dabei nicht mehr in Frage.
www.tagesschau.de/ausland/asien/scholz-reise-golfregion-101.html
Michael Mayr
@Nightmare_Keks
Hallo @Der_Postillon, mal wieder glaubt man eure Artikel.
twitter.com/Nightmare_Keks/status/1573767445571145730?cxt=HHwWhMC8herJktcrAAAA
www.der-postillon.com/2022/09/scholz-saudi-arabien.html
@janboehm
·
4 Min.
Hoffentlich ist der Baum heterosexuell.
twitter.com/janboehm/status/1573987659927658496
>
Nicole.Kohnert
@nicole_kohnert
Der @Bundeskanzler pflanzt ein Baum bei 34 Grad um kurz nach 8 Uhr morgens in Abu Dhabi. Für den Klimaschutz. Parallel schließen Unternehmen vor Ort Energiedeals ab. Es geht um Diesel und Flüssiggas #Energiekrise #Klima
twitter.com/nicole_kohnert/status/157392820502674637
Konflikt im Jemen
Deutschland liefert Waffen an Kriegsparteien
Stand: 25.09.2022 14:39 Uhr
Die Bundesregierung hat weitere Waffenlieferungen unter anderem an Ägypten, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Sudan genehmigt. Die Länder beteiligen sich an der von Saudi-Arabien angeführten Koalition am Krieg im Jemen.
www.tagesschau.de/ausland/asien/jemen-waffen-deutschland-101.html
''Dackel "Parma" posiert professionell bei der Party und Verleihung der "German Petfluencer Awards". Ausgezeichnet werden Social-Media-Kanäle von Tieren, die besonders gelungen sind. Die Tiere erwarten eine Hunde-Eisdiele, Hundeschwimmen und Hot Dogs für Tiere.'' Bild: dpa www.tagesschau.de/multimedia/bilder/dackel-107~_v-videowebl.jpg
E L H O T Z O
@elhotzo
·
29. Aug.
Debattenvorschau Dezember 2022:
irgendjemand twittert, dass man ja in der Energiekrise Strom sparen könnte, indem man keine Weihnachtsbeleuchtung aufhängt, BILD titelt vom "WOKEN KAMPF GEGEN WEIHNACHTEN" und organisiert "PROTEST-LICHTERKETTEN GEGEN DEN GRÜNEN WAHNSINN"
Julian Reichelt als Weihnachtsmann in einem gleißend hell beleuchteten Studio, HIER HEISST ES NOCH WEIHNACHTSMANN NICHT JAHRESEND-PERSON
>
E L H O T Z O
@elhotzo
geil, es geht los!
12:49 nachm. · 26. Sep. 2022
Jan Böhmermann
@janboehm
·
29. Sep.
Alles umsonst!
twitter.com/janboehm/status/1575379922364911616
@C_W_M_O
·
16 Min.
Da Sie ja gerade eh schon am Deckeln sind, @Bundeskanzler
:
- Mietendeckel
- Vermögensdeckel
- Bierpreisdeckel
twitter.com/heuteshow/status/1575732279380434945
Total überfällig, wenn man bedenkt, dass die Kaltmieten zuletzt so krass günstig waren, dass sie sogar unter den Nebenkosten lagen.
twitter.com/heuteshow/status/1575792824175366144
www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-mietpreise-schiessen-nach-oben-a-50d3fdfd-1d8d-47e0-9408-0a6907ad64b3
PanzerPorn
/wir hätten noch 500 jahre gebraucht .../
" www.youtube.com/watch?v=qv3LWN3rvOA "
Stromausfall, Notlagen in Europa
EU-Kommission befürchtet Blackouts im Winter
04.10.2022 07:15 Uhr
Angesichts des Ukraine-Krieges und der Energiekrise hält die EU-Kommission Stromausfälle und andere Notlagen innerhalb der EU für möglich. Doch sieht sich die EU vorbereitet.
Wenn ein EU-Staat einen Blackout erleidet
EU während Corona-Pandemie für Notfälle gewappnet
Krisenschutz-Kommissar übernimmt im Notfall
www.zdf.de/nachrichten/politik/eu-stromausfaelle-notlagen-energiekrise-100.html
19:30 Uhr
NATO: Neuer Gefechtsverband einsatzbereit
Der zum besseren Schutz der Ostflanke aufgebaute NATO-Gefechtsverband in der Slowakei ist einsatzbereit. Wie das Verteidigungsbündnis der Nachrichtenagentur dpa zufolge mitteilte, habe die multinationale Kampftruppe bei der jüngst beendeten Übung gezeigt, dass sie ihre Aufgaben erfüllen könne. Die Übung folgte auf mehrere Monate der Vorbereitung.
Auch Deutschland ist an dem neuen Gefechtsverband in der Slowakei beteiligt. Die Bundeswehr war nach Ende September laut eigenen Angaben mit etwa 550 Soldatinnen und Soldaten in dem westlich der Ukraine gelegenen EU-Staat präsent. Zudem sind Tschechien, die Vereinigten Staaten, Slowenien und das Gastland Slowakei involviert.
Die Verstärkung der NATO-Ostflanke erfolgt in Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In der Slowakei umfasst sie nach Zahlen aus dem Monat Juli rund 1100 Soldaten aus anderen NATO-Staaten sowie 13.500 Soldaten, die vom Gastland gestellt werden. Weitere Verstärkungen gibt es in den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie in Ungarn, Rumänien und Bulgarien.