Debatte: Werbewirtschaft fühlt sich von Energiespar-Maßnahmen bedroht.
von Tatjana Kerschbaumer
3. September 2022, 11:23 Uhr
Kein Licht im Dunkeln: Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) fühlt sich von den bundesweiten Energiespar-Maßnahmen bedroht. Der ZAW habe sich mit einer Abschaltung von Leuchtreklamen zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens einverstanden erklärt; nun soll das Licht allerdings bis 16 Uhr am Nachmittag ausbleiben. Besonders die Zeit zwischen 6 und 9 Uhr morgens sei jedoch werberelevant.
''# Die Überwindung des Kapitalismus mit der Enteignung multinationaler Unternehmen, der global agierenden Großkonzerne und der Multimilliardäre weltweit, die 1% (0,1%), und eine weitreichende Änderung unseres Lebensstils im Westen (Norden), der 10%, zur Eindämmung der Folgen der Klimakatastrophe wird kommen (müssen). Vor dem nächsten Börsenkrach. Ohne (Nuklear)Krieg. Für eine Zukunft der menschlichen Zivilisation.''
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Wohngeldanspruch wird ausgeweitet
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Strompreisbremse soll eingeführt werden
www.tagesschau.de/inland/entlastungspaket-koalitionsausschuss-energie-versorgung-inflation-103.html
www.tagesschau.de/thema/energiekrise/
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Debatte: Werbewirtschaft fühlt sich von Energiespar-Maßnahmen bedroht.
von Tatjana Kerschbaumer
3. September 2022, 11:23 Uhr
Kein Licht im Dunkeln: Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) fühlt sich von den bundesweiten Energiespar-Maßnahmen bedroht. Der ZAW habe sich mit einer Abschaltung von Leuchtreklamen zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens einverstanden erklärt; nun soll das Licht allerdings bis 16 Uhr am Nachmittag ausbleiben. Besonders die Zeit zwischen 6 und 9 Uhr morgens sei jedoch werberelevant.
www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-licht-aus-fuer-die-leuchtreklame-werbewirtschaft-sieht-sich-bedroht/28655360.html
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