Tags: PUTIN sanktionen ukraine war #Erde schon jetzt 1,2 Grad wärmer #Human Impacts An anomalous and unbalanced predator # Die Überwindung des Kapitalismus mit der Enteignung multinationaler Unternehmen, der global agierenden Großkonzerne und der Multimilliardäre weltweit, die 1% (0,1%), und eine weitreichende Änderung unseres Lebensstils im Westen (Norden), der 10%, zur Eindämmung der Folgen der Klimakatastrophe wird kommen (müssen). Vor dem nächsten Börsenkrach. Ohne (Nuklear)Krieg. Für eine Zukunft der menschlichen Zivilisation. micc cia murica und seine handlanger nato #"Von Konrad Adenauer bis Helmut Kohl waren alle Bundeskanzler inoffizielle Mitarbeiter des CIA." - Bahr 1996 in der Berliner Akademie der Künste zum Thema "Schriftsteller und Staatssicherheit" #''Wenn man die Rechtsgrundlagen der Nürnberger Prozesse anwenden würde, wäre jeder US-Präsident seit dem Zweiten Weltkrieg gehängt worden.'' - Noam Chomsky #ωιя ωєя∂єи αℓℓє ѕтєявєи
Krieg gegen die Ukraine
Menschenrechtler befürchten Hungersnot
Stand: 07.11.2022 15:00 Uhr
Russland bombardiert gezielt Infrastruktur in der Ukraine. Teile Kiews haben deswegen stundenweise keinen Strom, auch anderen Regionen droht das. Menschenrechtler warnen vor einer Hungerkatastrophe.
"Putin nimmt Hungertod vieler Ukrainer in Kauf"
Zu den historischen Erfahrungen der Ukrainer gehöre die vom früheren sowjetischen Diktator Josef Stalin (1878-1953) mit brutaler Gewalt durchgesetzte Tötung durch Hunger ("Holodomor"), die mehrere Millionen Ukrainer in den 1930er Jahren auf grausame Weise das Leben gekostet habe. Mit der gezielten Verschlimmerung einer Hungersnot wollte Stalin die Bauern und Bäuerinnen zwingen, sich seiner Zwangskollektivierungspolitik zu beugen - also die Selbstständigkeit abzulegen und sich in staatlich kontrollierbaren Kollektiven zusammenzuschließen.
Jetzt sei der russische Präsident Wladimir Putin dabei, "den Hungertod vieler Ukrainer erneut in Kauf zu nehmen", so die Menschenrechtsorganisation, die nach eigenen Angaben in einem landesweiten Netzwerk in der Ukraine Stützpunkte für humanitäre Hilfe unterhält. Die massiven Zerstörungen von Infrastruktur durch die Angriffe der russischen Armee hätten dramatische Folgen.
12:07 Uhr
Getreide-Export der Ukraine um rund 30 Prozent eingebrochen
Die Ukraine hat angesichts der Folgen des russischen Angriffskriegs in der Liefersaison 2022/23 bisher fast ein Drittel Getreide weniger exportiert. Das Exportvolumen fiel nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums binnen Jahresfrist um 30,7 Prozent auf rund 14,3 Millionen Tonnen von 20,6 Millionen Tonnen zu diesem Zeitpunkt in der Vorsaison. Demnach wurden in der von Juli 2022 bis Juni 2023 laufenden Saison bisher 5,4 Millionen Tonnen Weizen, 7,7 Millionen Tonnen Mais und 1,2 Millionen Tonnen Gerste ausgeführt.
Die Regierung rechnet damit, dass die Ukraine in diesem Jahr 50 bis 52 Millionen Tonnen Getreide ernten könnte. Im vergangenen Jahr gab es noch einen Rekordwert von 86 Millionen Tonnen. Die Ukraine ist einer der größten Getreideexporteure.
6.11.2022 • 08:03 Uhr
USA ermutigen Ukraine offenbar zu Verhandlungsbereitschaft
Einem Medienbericht zufolge ermutigt die US-Regierung die ukrainische Regierung, Bereitschaft zu Verhandlungen mit Russland zu signalisieren. Die Ukraine solle ihre öffentliche Weigerung aufgeben, sich an Friedensgesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu beteiligen, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf Personen, die mit den Gesprächen vertraut seien. Der Zeitung zufolge zielt das Drängen der USA nicht darauf ab, die Ukraine an den Verhandlungstisch zu bringen. Vielmehr sei es ein kalkulierter Versuch, der Regierung in Kiew die Unterstützung der Länder zu sichern, deren Bürger einen Krieg über viele Jahre hinweg befürchten.
Trotz westlicher Sanktionen
Russlands Handel mit China und Türkei wächst
Stand: 06.12.2022 14:04 Uhr
An russischen Häfen kommt trotz westlicher Sanktionen wieder mehr Ladung an. Grund dafür sind einer IfW-Studie zufolge vor allem chinesische und türkische Lieferungen.
16:19 Uhr
Estland: 3000 Verstöße gegen Sanktionen seit Kriegsbeginn
Estlands Steuer- und Zollbehörde hat seit Beginn des russischen Angriffskrieges etwa 3000 Fälle festgestellt, bei denen die gegen Russland verhängten Sanktionen umgangen werden sollten. Die Verstöße seien sowohl von Privatpersonen als auch Unternehmen aus Estland und anderen EU-Ländern begangen worden, sagte die Leiterin der Zollabteilung, Külli Kurvits, dem estnischen Rundfunk.
Festgestellt worden seien sie demnach bei der Inspektion von gut 53.000 Warenlieferungen, die seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 in dem baltischen EU- und Nato-Land kontrolliert wurden. Estland grenzt im Osten an Russland.
Privatpersonen verstoßen nach Angaben von Kurvits vor allem gegen das Ausfuhrverbot für Bargeld und Luxusgüter nach Russland, während Unternehmen häufig das Exportverbot für Maschinen und mechanische Geräte umgehen wollen. Insgesamt zeige sich dabei eine Zunahme an Umgehungsversuchen: Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres seien etwa 1500 Verstöße festgestellt wurden - und damit genauso viele wie im Zeitraum Februar bis Ende 2022.
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Krieg gegen die Ukraine
Menschenrechtler befürchten Hungersnot
Stand: 07.11.2022 15:00 Uhr
Russland bombardiert gezielt Infrastruktur in der Ukraine. Teile Kiews haben deswegen stundenweise keinen Strom, auch anderen Regionen droht das. Menschenrechtler warnen vor einer Hungerkatastrophe.
"Putin nimmt Hungertod vieler Ukrainer in Kauf"
Zu den historischen Erfahrungen der Ukrainer gehöre die vom früheren sowjetischen Diktator Josef Stalin (1878-1953) mit brutaler Gewalt durchgesetzte Tötung durch Hunger ("Holodomor"), die mehrere Millionen Ukrainer in den 1930er Jahren auf grausame Weise das Leben gekostet habe. Mit der gezielten Verschlimmerung einer Hungersnot wollte Stalin die Bauern und Bäuerinnen zwingen, sich seiner Zwangskollektivierungspolitik zu beugen - also die Selbstständigkeit abzulegen und sich in staatlich kontrollierbaren Kollektiven zusammenzuschließen.
Jetzt sei der russische Präsident Wladimir Putin dabei, "den Hungertod vieler Ukrainer erneut in Kauf zu nehmen", so die Menschenrechtsorganisation, die nach eigenen Angaben in einem landesweiten Netzwerk in der Ukraine Stützpunkte für humanitäre Hilfe unterhält. Die massiven Zerstörungen von Infrastruktur durch die Angriffe der russischen Armee hätten dramatische Folgen.
Nur wenige Stunden Strom pro Tag in Kiew
Selenskyj ruft Landsleute zum Durchhalten auf
www.tagesschau.de/inland/ukraine-menschenrechtler-igfm-stromausfaelle-hunger-kaelte-101.html
Getreide-Export der Ukraine um rund 30 Prozent eingebrochen
Die Ukraine hat angesichts der Folgen des russischen Angriffskriegs in der Liefersaison 2022/23 bisher fast ein Drittel Getreide weniger exportiert. Das Exportvolumen fiel nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums binnen Jahresfrist um 30,7 Prozent auf rund 14,3 Millionen Tonnen von 20,6 Millionen Tonnen zu diesem Zeitpunkt in der Vorsaison. Demnach wurden in der von Juli 2022 bis Juni 2023 laufenden Saison bisher 5,4 Millionen Tonnen Weizen, 7,7 Millionen Tonnen Mais und 1,2 Millionen Tonnen Gerste ausgeführt.
Die Regierung rechnet damit, dass die Ukraine in diesem Jahr 50 bis 52 Millionen Tonnen Getreide ernten könnte. Im vergangenen Jahr gab es noch einen Rekordwert von 86 Millionen Tonnen. Die Ukraine ist einer der größten Getreideexporteure.
6.11.2022 • 08:03 Uhr
USA ermutigen Ukraine offenbar zu Verhandlungsbereitschaft
Einem Medienbericht zufolge ermutigt die US-Regierung die ukrainische Regierung, Bereitschaft zu Verhandlungen mit Russland zu signalisieren. Die Ukraine solle ihre öffentliche Weigerung aufgeben, sich an Friedensgesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu beteiligen, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf Personen, die mit den Gesprächen vertraut seien. Der Zeitung zufolge zielt das Drängen der USA nicht darauf ab, die Ukraine an den Verhandlungstisch zu bringen. Vielmehr sei es ein kalkulierter Versuch, der Regierung in Kiew die Unterstützung der Länder zu sichern, deren Bürger einen Krieg über viele Jahre hinweg befürchten.
Trotz westlicher Sanktionen
Russlands Handel mit China und Türkei wächst
Stand: 06.12.2022 14:04 Uhr
An russischen Häfen kommt trotz westlicher Sanktionen wieder mehr Ladung an. Grund dafür sind einer IfW-Studie zufolge vor allem chinesische und türkische Lieferungen.
"Sanktionen zeigen klare Wirkung"
Welthandel schrumpft
Containerstaus lösen sich auf
www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/container-schifffahrt-russland-haefen-tuerkei-china-import-export-sanktionen-101.html
Estland: 3000 Verstöße gegen Sanktionen seit Kriegsbeginn
Estlands Steuer- und Zollbehörde hat seit Beginn des russischen Angriffskrieges etwa 3000 Fälle festgestellt, bei denen die gegen Russland verhängten Sanktionen umgangen werden sollten. Die Verstöße seien sowohl von Privatpersonen als auch Unternehmen aus Estland und anderen EU-Ländern begangen worden, sagte die Leiterin der Zollabteilung, Külli Kurvits, dem estnischen Rundfunk.
Festgestellt worden seien sie demnach bei der Inspektion von gut 53.000 Warenlieferungen, die seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 in dem baltischen EU- und Nato-Land kontrolliert wurden. Estland grenzt im Osten an Russland.
Privatpersonen verstoßen nach Angaben von Kurvits vor allem gegen das Ausfuhrverbot für Bargeld und Luxusgüter nach Russland, während Unternehmen häufig das Exportverbot für Maschinen und mechanische Geräte umgehen wollen. Insgesamt zeige sich dabei eine Zunahme an Umgehungsversuchen: Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres seien etwa 1500 Verstöße festgestellt wurden - und damit genauso viele wie im Zeitraum Februar bis Ende 2022.